
Die Praktizierenden bauten mit Transparenten entlang der Princes Bridge in Melbourne diese „Große Mauer des Mutes“. Außerdem waren sie an zahlreichen Plätzen in der Stadt mit Infoständen präsent.

„Eure Gesichter sind voller Lächeln. Ihr seid immer so freundlich zu den Menschen … Ich hoffe, ihr kommt nächstes Jahr wieder!“, so eine Verantwortliche des Festivals am Stand der Praktizierenden.

Die Ausstellung spiegelt den Glauben der Praktizierenden an Falun Dafa wider, zeigt aber auch die brutalen Verbrechen der KP bei der Verfolgung.

Die 78-jährige Li Furong war nach einer kurzen Haft und anschließenden Schikanen durch die Polizei so traumatisiert, dass sie erkrankte und ins Koma fiel. Mitte Oktober war sie tot.

Eine erfreuliche Nachricht: Song Jiling wurde am 17. Oktober 2019 freigelassen. Die Staatsanwaltschaft wollte die Verhaftung nicht genehmigen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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