In diesem Bericht geht es um die Verfolgung betagter Falun-Dafa-Praktizierender und wie sie trotz ihres hohen Alters körperlich und geistig misshandelt werden. Einige kamen unter der Folter und dem enormen Druck der Behörden ums Leben.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Ich wollte, ich könnte einen riesigen Palast bauen und euch einladen, dort zu unterrichten!“ Das sagte ganz begeistert ein Ortsansässiger im kleinen Inselstaat Vanuatu, der gerade die Übungen gelernt hatte.
In der kleinen Stadt Zalec lernten Kinder, Senioren und Interessenten die Falun-Dafa-Übungen kennen. Der wöchentliche Workshop in einem lokalen Gemeindezentrum wird fortgesetzt.
„Es ist sehr schwierig, mit Worten die körperliche und geistige Folter zu beschreiben, die ich in diesen sieben Jahren willkürlicher Verhaftung und Verfolgung erlitten habe“, beginnt Liu Fang ihren Bericht.
Sie wurden zu 1,5 Jahren bis 2,5 Jahren Gefängnis und Geldstrafen verurteilt.
Ein Polizist schlug dem Schwager ins Gesicht. Er wurde mehr als eine Stunde lang auf der Polizeistation festgehalten.
„Obwohl ich Falun Dafa nicht praktiziere, glaube ich sehr daran, dass es gut ist. Falun Dafa hat mein zerrüttetes Eheleben wieder in Ordnung gebracht“, betont der Mann.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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