In dem Bericht wird China erneut als Land genannt, das „besondere Besorgnis erregt“. Außenminister Pompeo: „Die Kommunistische Partei Chinas hat seit ihrer Gründung gegenüber allen religiösen Glaubensrichtungen eine extreme Feindseligkeit gezeigt. Die Partei verlangt, dass sie allein... Mehr ≫
„Wir dürfen solche Verbrechen nicht tolerieren! ... Das ist wie in der Zeit Hitlers. Wie kann so etwas passieren?“ Aufgebracht unterschrieb eine Passantin die ausliegende Petition in der Hoffnung, dass der Organraub bald beendet wird. Zahlreiche andere Passanten sprachen letztes Wochenende ihr Entsetzen über die Verbrechen an... Mehr ≫
„Ich habe schon vor einem Jahr hier einen Flyer bekommen. Heute unterschreibe ich eure Petition“, so ein Passant letzten Samstag zu den Falun-Dafa-Praktizierenden in Hamburg. „Schicksalsverbindungen“ wie diese haben die Hamburger Praktizierenden schon öfter erlebt.
Viele chinesische Touristen waren überrascht über den Auftritt der Praktizierenden in der Parade. „Ich habe fast geweint, als ich sie spielen hörte“, so eine Chinesin.
Es folgen Informationen zu mehreren inhaftierten Falun-Dafa-Praktizierenden und der Folter, der sie im Frauengefängnis der Provinz Gansu ausgesetzt sind.
Nach der über zehnmonatigen Haft befindet sich Zhao in einem schlimmen Zustand. Seine Füße haben angefangen zu faulen und sondern Eiter ab. Sein Blutdruck hat sich auf 220 mmHg erhöht.
Zu den Foltermethoden gehören u.a. Schlafentzug, Zwangsernährung und die Folter des „Mauergrabens“.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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