Das Schikanieren von Praktizierenden ist Bestandteil der „Null-Fälle-Kampagne“, die seit einigen Monaten in ganz China um sich greift. Diese genau geplanten Schikanen setzen die Behörden gegen jeden Praktizierenden ein, der auf der schwarzen Liste der Regierung steht, und weisen ihn an, seinem Glauben abzuschwören. Dieser Artikel behandelt... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
Mehr ≫
Auf seiner Indo-Pazifik-Reise bezeichnete US-Außenminister Mike Pompeo den Kampf der KPCh gegen alle Glaubensrichtungen als größte Bedrohung für die Zukunft der Religionsfreiheit.
Der Aufruf war eine Reaktion auf die nunmehr 21 Jahre währende Verfolgung von Falun Dafa in China und auf den Schaden, den die KPCh der Welt zugefügt hat.
Die „Volksrepublik China“ steht nicht für China, nicht für das Volk und auch nicht für die Republik, sondern für sieben Jahrzehnte Gedankenkontrolle, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Not, Ungerechtigkeit, Leid und Tod.
Lin Qiupeng wurde Ende Mai in ihrem Zuhause von Beamten der Staatssicherheitsabteilung verhaftet.
Da sich Li Yuqiong weigerte, Fragen zu beantworten, versuchten die Beamten, ihre Identität mit Hilfe von Gesichtserkennungstechnologie herauszufinden. Mit Erfolg.
Der Grund für die Inhaftierung: Die Endfünfzigerin hatte Kalender mit Informationen über Falun Dafa verteilt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Fokusthemen
Medien und Kunst
