Ein Bezirksbeamter erhielt kürzlich einen Telefonanruf von einer Falun-Dafa-Praktizierenden. Zunächst verstand er den Beweggrund der Anruferin nicht, bis er im Gesprächsverlauf die Beziehung zwischen den... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
Mehr ≫
150 Schüler und ihre Lehrkräfte lernten in Kamnik die ersten vier Übungen von Falun Dafa. „Junge Menschen brauchen heutzutage solche Übungen“, findet der Sportlehrer.
Die Transparente und Plakate der Praktizierenden erregten die Aufmerksamkeit der vorbeikommenden Autofahrer und Passanten.
Eine Praktizierende lernte vor vielen Jahren in Ladakh Falun Dafa kennen. Dieses Jahr besuchte sie dort acht staatliche Schulen und verteilte über 200 kg Info-Material über Falun Dafa.
Nach vier Jahren Haft wurde eine Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Wuhan erneut verhaftet. Bei ihrer Freilassung war ihr Bewusstsein getrübt. Kurz danach war sie tot.
Die Sozialversicherung zahlte ihm in dieser Zeit seine Rente nicht aus mit der Begründung, Falun-Dafa-Praktizierende, die wegen ihres Glaubens inhaftiert sind, dürften während ihrer Haftzeit keine Rentenzahlungen erhalten.
Sie befindet sich seit letzten November im Hungerstreik, nachdem sie zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden war. Sie hatte auf dem Platz des Himmlischen Friedens „Falun Dafa ist gut“ gerufen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Fokusthemen
Medien und Kunst
