Ein Mann aus China profitierte so tiefgehend von Falun Dafa, dass er dieses Glück mit seinen Verwandten in Taiwan teilen wollte. Obwohl er über 70 Jahre alt war, packte er Falun-Dafa-Bücher, Aufzeichnungen der Vorträge von Meister Li Hongzhi und andere Materialien ein und reiste im November 1995 nach Hualian in Taiwan. Mit dieser Reise führte er Falun Dafa in Taiwans größtem Landkreis an... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Während die spanische Regierung die Maßnahmen zum Lockdown schrittweise gelockert hat, veranstalteten Praktizierende zwei Kundgebungen vor der chinesischen Botschaft in Madrid.
„Die Kommunistische Partei ist die schädlichste Organisation auf dieser Welt!“ Dies äußerte einer der Passanten im Gespräch mit einer Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Dafa in China.
Obwohl bereits 2018 eine unbekannte unheilbare Krankheit bei dem Rentner diagnostiziert worden war, erhielt er keine medizinische Behandlung. Die Gefängniswärter ließen ihn trotz seines schlechten Zustandes Zwangsarbeit verrichten.
Hier die Geschichte einer 70-Jährigen, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten brutal verfolgt wurde, weil sie Falun Dafa praktiziert – mit Zwangsarbeit, Schlägen und Zwangsernährung.
Im Gefängnis wurde Wang brutal geschlagen, weil sie kein Namensschild eines Häftlings trug. Ihre Familie durfte sie nicht besuchen, auch nicht ihr Sohn und ihre behinderte Tochter.
Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedenen Themen dar.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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