
In München, Nürnberg und Augsburg stellten Ende Juni die Praktizierende der Öffentlichkeit Falun Dafa vor und informierten über den friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung durch die KP Chinas.

Ein Passant: „Es ist schon erstaunlich, dass Sie hier mit wenigen Leuten so viel Aufregung bei den Konsulatsbeamten hervorrufen. […] Machen Sie weiter so, geben Sie nicht auf!“

Der junge Mann soll sich damals erhängt haben. Seine Familie sah jedoch an seinem Körper keinerlei Anzeichen eines Todes durch Erhängen, nur überall Blutergüsse und Blut. Der Leichnam wurde ohne Zustimmung der Angehörigen eingeäschert.

Dem Praktizierenden droht nun ein Prozess wegen seines Glaubens an Falun Dafa. Mit Einschüchterungen, Drohungen und Lügen hatte die Polizei es geschafft, ihm etwas anzuhängen.

Die Praktizierende wurde seit Oktober letzten Jahres vermisst. Ihre Familie wurde von den Behörden über ihren Verbleib im Dunkeln gelassen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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