Trotz der Coronavirus-Pandemie verschärfte die KP Chinas in der ersten Hälfte des Jahres 2020 die Verfolgung von Falun Dafa. 2.654 Praktizierende wurden verhaftet und 2.659 wegen ihres Glaubens schikaniert. Zum Zeitpunkt der... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Mit einer nächtlichen Verhaftungswelle begann in China vor 21 Jahren die landesweite Verfolgung von Falun Dafa. An diesem Tag begann damit der friedliche Weg der Praktizierenden zur Verteidigung der Menschenrechte auf Glaubensfreiheit.
Ich war 25 Jahre alt, als ich verhaftet wurde. Letztes Jahr gelang es mir, aus China zu fliehen. Ohne den Meister wäre ich schon im ersten Monat im Gefängnis zusammengebrochen.
Mitte Juni hat man die beiden Praktizierenden zu drei Jahren Haft verurteilt.
Der 64-Jährige Praktizierende wurde zuhause von Beamten verhaftet, die sich als Zusteller ausgegeben hatten. Das war vor neun Monaten. Die für Anfang Mai angesetzten Verhandlungstermine wurden aus unbekannten Gründen verschoben.
Die Anklage gegen die Praktizierende lautete: „Verwendung einer Sekte zur Untergrabung der Staatsgewalt“ – der Standard-Paragraph gegen Falun-Dafa-Praktizierende, um sie hinter Gitter zu bringen.
![Image for article [Online-Fa-Konferenz für junge Falun-Dafa-Praktizierende 2020] Die Pandemie offenbarte meine Anhaftungen](/u/article_images/2019/0211/Fa-conference_n.jpg)
Als die KPCh-Virus-Pandemie zuschlug, sah ich mich mit drei Problemen konfrontiert: dem Wunsch nach Bequemlichkeit, dem Festhalten an der Familie und der Anhaftung an Groll.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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