Dieser Bericht befasst sich mit dem Frauen- und Männergefängnis in der Provinz Jiangxi. Dort versuchen die Verantwortlichen mit allen Mitteln, die inhaftierten Falun-Dafa-Praktizierenden „umzuerziehen“: Man foltert sie, um sie zu zwingen, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Mit der Kundgebung sollte auf die jüngste „Null-Fälle-Kampagne“ der KP Chinas aufmerksam gemacht werden. Ein Versuch der Partei, alle Falun-Dafa-Praktizierenden aufzuspüren und zu zwingen, ihrem Glauben abzuschwören.
Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Praktizierende nahmen in Remscheid an einer regionalen Veranstaltung teil. Eine Chance für die Politiker, sich über die Gräueltaten an Praktizierenden in China zu informieren.
Als die KP Chinas vor 70 Jahren Festlandchina zu unterwerfen begann, standen chinesische Intellektuelle vor der Frage: Unter der Herrschaft der Partei bleiben oder mit der Kuomintang fliehen?
Im Gefängnis sexuell misshandelt und gefoltert ist Che Jinxia jetzt bettlägerig, hat Verletzungen am Schädel und an der Lendenwirbelsäule und kann sich kaum selbst versorgen.
Der jüngsten Inhaftierung gingen mehrere Festnahmen voraus. Über 13 Jahre lang befand sich Yuan in Haft und wurde gefoltert, weil er seinen Glauben an Falun Dafa nicht aufgeben wollte.
Der Falun-Dafa-Praktizierende hatte Informationen über Falun Dafa verbreitet. Dafür ist er derzeit in Strafhaft im städtischen Untersuchungsgefängnis inhaftiert und darf keinen Familienbesuch erhalten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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