„Die Parade ist eine hervorragende Möglichkeit, die KP Chinas zu verurteilen“, so ein Passant auf die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden. „Es muss Druck von der internationalen Gemeinschaft ausgeübt werden. Die Regierungen anderer Länder, einschließlich Kanadas, haben zu wenig getan, sonst wäre die Verfolgung nicht bis... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Der Appell vor 22 Jahren sei zu einem moralischen Beispiel für die Menschheit geworden, hieß es auf der Kundgebung.
Transparente und Plakate erinnerten die Öffentlichkeit an die seit 22 Jahren andauernden Verbrechen gegen Falun Dafa.
Der Protest sollte an den Appell vor 22 Jahren erinnern – an einen friedlichen Appell in China, die gesetzlich verankerte Glaubensfreiheit zu gewähren.
„Eigentlich hatte die KPCh die Verfolgung von Dafa schon lange Zeit vorher geplant.“ Eine Zeitzeuge berichtet, dass die KPCh schon am 25. April bereit war für einen Angriff auf Falun Dafa.
Der ruhige und friedliche Appell der Falun-Dafa-Praktizierenden unter der Diktatur der KP Chinas ging in die chinesische Geschichte ein – als „Appell vom 25. April 1999“.
Die Zeitzeugen fordern ein Ende der Verfolgung. Sie verurteilen auch die Angriffe auf die Informationsstätten in Hongkong – verübt durch von der KP Chinas beauftragte Ganoven.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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