In den vergangenen 23 Jahren haben viele Dafa-Jünger verschiedene schwere Prüfungen und Schwierigkeiten überwunden und sind auf dem Weg zur Vollendung. Es gibt aber auch Praktizierende, die in die heimtückische Falle der alten Mächte getappt sind, sich in der Alltagsgesellschaft verirrt haben oder in der Erkenntnis auf Abwege geraten sind.
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Diesen „Meilenstein“ in der Austrittsbewegung nahmen die irischen Praktizierenden zum Anlass, um die Machenschaften, die Brutalität und die Lügen des chinesischen Regimes aufzudecken. Mit Erfolg: Es kamen neue Parteiaustritte hinzu.
Die Kunstausstellung fand auf einer Buchmesse statt, die von mehr als 82.000 Menschen besucht wurde. Viele waren von den Darstellungen auf den Gemälden zu Tränen gerührt.
„Ich kann es kaum erwarten, mehr über Falun Dafa zu erfahren.“ So wie diesem Messebesucher ging es auch anderen. Der Stand der Praktizierenden war eine beliebte Station.
Und das nur, weil sie Falun Dafa praktizieren.
Die Anklage gegen Sun Wenzhong lautete „Verwendung einer Sekte, um den Gesetzesvollzug zu unterminieren“. Diese Anklage nach Paragraph 300 wird in China regelmäßig benutzt, um Falun-Dafa-Praktizierende hinter Gitter zu bringen.
Wang Jinghui, 65, wurde verhaftet, nachdem einer vom Sicherheitspersonal sie in einem Wohngebiet angezeigt hatte, weil sie dort Falun-Dafa-Materialien verteilt hatte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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