
Jeden Freitag und Samstag sprechen die Praktizierenden auf dem Mynttorget – einem Platz nahe dem schwedischen Parlamentsgebäude – mit den Passanten über Falun Dafa, ob Winter oder Sommer. Sie informieren sie über die spirituelle Praxis und die andauernde Verfolgung dieses Übungsweges in China. Die Schweden danken es ihnen: „Sie tun das Richtige, ich unterstütze Sie!“
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Beweise zeigen: Die Fälle von Gewalt gegen Falun-Dafa-Praktizierende in Ländern außerhalb Chinas sind Teil der systematischen Unterdrückung durch die KP Chinas. Das Regime stachelt die Chinesen im Ausland regelrecht zu Hassverbrechen an.

Mit Transparenten bei den Ausgänge des Bahnhofs, Flyern und persönlichen Gesprächen wurden die Japaner für das Thema der Verfolgung von Falun Dafa sensibilisiert.

Sie wurde verhaftet, weil sie mit einem Polizisten über Falun Dafa gesprochen hatte. Man ließ sie zwar noch am selben Tag auf Kaution frei, gab ihren Fall jedoch später an die Staatsanwaltschaft ab. Nun droht ihr eine Verurteilung.

Die vier Praktizierenden wurden bei einer Polizeirazzia mit über 100 Beamten vor anderthalb Jahren verhaftet. Die Polizisten terrorisierten und folterten mehr als 50 Praktizierende.

Yang Xiaohan war als Kindermädchen eingestellt. In ihrer Freizeit brachte sie den beiden Kindern, die sie beaufsichtigte, die Falun-Dafa-Übungen bei. Dafür wurde sie interniert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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