
„Ein einmaliges Werk über die schweren Menschenrechtsverletzungen in China, die in so umfassender und detaillierter Form nur schwer zugänglich sind. Für alle, die sich für Menschenrechte oder China interessieren, ist dieses Buch sehr zu empfehlen.“ – Dr. jur. Robert Rook, Richter. „Ein Werk, das in keiner Bibliothek, auf keinem Schreibtisch eines Politikers fehlen darf. Ein Muss für alle Menschenrechtsorganisationen, aber auch für westliche Unternehmen, die in China tätig werden wollen.“ – IGFM
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Rund 4.000 Bürger nahmen an der „Friedenstafel“ zur Verleihung des Menschenrechtspreises teil. Diesen Personenkreis machten die Falun-Dafa-Praktizierenden mit dem „Minghui-Report – 20 Jahre Verfolgung von Falun Dafa in China“ bekannt.

Mehr als zwölf Regierungsbeamte auf Staats- und Gemeinde-Ebene schickten Briefe mit Glückwünschen und Würdigung der universellen Prinzipien von Falun Dafa.

„Wir heißen Falun Dafa in unserer Hauptstadt willkommen!“ – So begrüßte der Bürgermeister die Praktizierenden, als sie am Rathausplatz eintrafen.

Im Grußschreiben der Abgeordneten heißt es: „Falun Dafa hat zur kulturellen Vielfalt, Freundlichkeit und zum Frieden in der Gesellschaft beigetragen. Mit dieser Erklärung senden wir Ihnen unsere herzlichsten Grüße!“

Die fröhliche und gleichzeitig friedvolle Szene zog viele Touristen und Einheimische an. Einige lobten die Praktizierenden als „friedlichste Gruppe der Welt“.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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