
Während des Holocausts wurden Millionen von Menschen getötet. Viele Wissenschaftler haben seitdem untersucht, wie es dazu kommen konnte. Einer von ihnen ist der Psychologe Stanley Milgram von der Universität Yale. Seine Studien zum Gehorsam gegenüber Autoritäten, bekannt als das Milgram-Experiment, erklären die Gräueltaten der Nazis. Aber auch die Verbrechen, die aktuell an Falun-Dafa-Praktizierenden in China begangen werden.
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Mit der Aufhebung der Maskenpflicht ist in Spanien wieder Normalität eingekehrt. Das Stadtzentrum war überfüllt mit Menschen. Viele von ihnen unterschrieben die Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa.

Der Appell vom 25. April 1999 sei „der erste große Appell für Glaubensfreiheit in der chinesischen Geschichte gewesen“, so die Sprecherin des Falun Dafa Vereins von Vancouver.

In Schottland gedachten die Praktizierenden der Ereignisse vor 23 Jahren in der Hauptstadt Glasgow – mit Übungsvorführungen und Unterschriftensammlungen.

Auch die Praktizierenden in Peru und Finnland erinnerten mit Veranstaltungen an die Ereignisse vor 23 Jahren: mit Übungsvorführungen und Kerzenlichtmahnwachen.

Die Kundgebungen fanden vor den chinesischen Konsulaten in Nagoya und auf Kyushu statt. Dort verlasen die Vertreter der Praktizierenden offene Briefe.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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