Seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren war das die erste Konferenz, bei der die Praktizierenden persönlich zusammenkamen. 14 Praktizierende berichteten über ihre Erkenntnisse bei der Kultivierung.
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In Japan ist Ushio Sugawara ein bekannter Autor und Wirtschaftskommentator. Nun hat er enthüllt, was er im Jahr 2007 in China erlebte. Damals half er einem Bekannten, eine neue Leber zu bekommen – und sah einen betäubten Falun-Dafa-Praktizierenden, dem diese Leber entnommen werden würde. Ein Arzt zeigte ihm den „Organspender“ freimütig.
Die Praktizierenden nahmen in verschiedenen Städten Österreichs an lokalen Festen teil und organisierten Informationsstände – zahlreiche Gelegenheiten, Näheres über Falun Dafa und die Verfolgung zu erfahren.
![Image for article [Ausgewählter Kommentar] Die irdische Welt und das Jenseits – über die Grenzen der Wissenschaft](/u/article_images/2020/0318/Kommentar_Kultivierenden_s.png)
Nach seinem Nahtod-Erlebnis schrieb ein Arzt: „Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass der Tod des Körpers und des Gehirns nicht das Ende des Bewusstseins ist ...“ Über die Flüchtigkeit des irdischen Lebens und die Grenzen der Wissenschaft.
Wenige Tage, nachdem ein Berufungsgericht die drei Jahre Haftstrafe für Ma Shufang bestätigt hatte, erlitt sie eine Gehirnblutung und starb.
Sun Shulan erlitt einen Zusammenbruch, während die Polizei sie in ihrer Wohnung schikanierte, nur weil sie Falun-Dafa-Praktizierende ist.
Als Sun Wenzhong zu seiner eigenen Verteidigung aussagen musste – und das ohne Anwalt –, wurde er ständig von dem Richter unterbrochen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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