Ein Praktizierender in China berichtet anhand mehrerer Beispiele, wie er Beamte erfolgreich über Falun Dafa und die Verfolgung aufgeklärt hat.
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Die Schüler fühlten sich während der Meditation wie in eine andere Welt versetzt. Die Lehrer waren so beeindruckt, dass auch sie den Wunsch äußerten, die Übungen zu lernen.
„So viele Falun-Dafa-Praktizierende haben sich zu einem friedlichen Protestmarsch versammelt. Die Prozession ist so lang, dass ich weder ihren Anfang noch ihr Ende sehen kann“, staunte die Datenanalytikerin aus London.
Die Stadtverwaltung von Edipsos informierte sich über Falun Dafa und die Verfolgung. Nach einstimmigem Beschluss wurde dann der Antrag für die Kunstausstellung genehmigt und Zelte als Unterstützung zur Verfügung gestellt.
Die 76-jährige Chen Tianxia wurde kürzlich zu zehn Monaten Haft verurteilt; die 60-jährige Sun Yishu innerhalb von sechs Monaten zweimal verhaftet und ihre Wohnung mehrmals durchsucht – nur wegen ihres Glaubens an Falun Dafa.
Es ist noch zu untersuchen, warum ein neues Verfahren stattfand, obwohl das erste nie für ungültig erklärt worden war. Der Richter jedenfalls erhöhte Zhao Changyus Strafe auf sechs Jahre.
Das Gefängnis ist noch für Besucher geöffnet. Als die sich nach den dort inhaftierten Insassen erkundigten, hieß es, dass es sich um Schauspieler handele, die ein Theaterstück nachspielen würden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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