Der Demonstrationszug der Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Innenstadt von Toronto für ein Ende der Verfolgung ihres Glaubens in China erhielt viel Ermutigung vonseiten der Passanten. „Was ihr tut, ist bemerkenswert. Ich hoffe, dass ihr eines Tages in China die gleichen Rechte und Freiheiten genießen könnt wie die Menschen hier in Kanada“, hieß es.
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In Skirniewice: Polens Präsident und andere Amtsträger nahmen an der Eröffnungszeremonie teil und sahen sich die Parade an – und damit auch die Vorführung der Falun-Dafa-Übungen der Praktizierenden.
Die Kongressabgeordnete Barbara Lee hat Antony Blinken aufgefordert, sich „mit allem Nachdruck“ an China zu wenden, um die Freilassung der Mutter einer in Kalifornien lebenden Angehörigen zu erreichen.
„Was für eine gute Sache! Durch Sie bin ich heute auf einen so guten Weg gestoßen!“, rief eine Besucherin nach einem längeren Gespräch mit einer Praktizierenden aus.
Hier einige Fälle aus Chinas Bevölkerung, die eine karmische Vergeltung für die Beteiligung an der Verfolgung von Falun Dafa erfahren haben.
Liu Pingtongs Sohn macht derzeit in Großbritannien seinen Abschluss. Als er von der Verhaftung seiner Mutter erfuhr, wandte er sich an seinen Parlamentsabgeordneten Boris Johnson, den Ex-Premierminister von Großbritannien.
Bei Tang Qingying verhält es sich anders als bei anderen Praktizierenden, die infolge der Verfolgung ihre Rente verloren haben. Das Geld ist da, aber ihr Arbeitgeber verwehrt ihr den Zugang.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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