„Was für ein Anblick“, schwärmte eine Zuschauerin angesichts der farbenfrohe Parade der Falun-Dafa-Praktizierenden, die bei strahlendem Sonnenschein durch Melbourne an der Ostküste Australiens zog. „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich befürworte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – das sind Werte, denen jeder folgen sollte. Es ist sehr wichtig, dass wir gute Menschen sind.“
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Die israelischen Praktizierenden schlossen sich den internationalen Hilfsmaßnahmen an und veranstalteten Workshops, in denen sie Evakuierten die Falun-Dafa-Übungen vorstellten. Die Teilnehmer waren sehr dankbar.
Auf dem Seminar berichtete David Matas, ein renommierter Menschenrechtsanwalt aus Kanada, über seine jahrzehntelangen Ermittlungen in Bezug auf diese anhaltenden schrecklichen Verbrechen, deren Hauptopfer Falun-Dafa-Praktizierende sind.
Mit Drachentänzen, Hüfttrommel- sowie Tanzdarbietungen feierten die Praktizierenden mit den Neuseeländern die Ankunft des Frühlings und präsentierten ihnen Dafas Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Außer Li Guihua wurden im vergangenen Monat noch Dutzende andere Praktizierende in der Stadt Jiamusi verhaftet.
Shi Keqin wurde wegen seines Glaubens an Falun Dafa zu 4,5 Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt.
Etwa zur gleichen Zeit wurden mehr als zehn weitere Praktizierende verhaftet und ihre Wohnungen durchsucht. Vor der Aktion hatte die Polizei das tägliche Leben und die Telefonate der Praktizierenden überwacht.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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