In der Tianti-Buchhandlung in Seoul fand eine Lesestunde zu Meister Lis neuem Artikel statt. Danach tauschten die Teilnehmer ihre Gedanken und Erkenntnisse dazu aus. Die Leiterin der Tianti-Buchhandlung meinte: „Mir ist klar geworden, dass der Artikel Hoffnung geben kann, und so wollte ich ihn mit mehr Menschen teilen.“
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Osterwochenende: An ihrem Informationsstand vor dem Nobel Friedenszentrum erhielten die Praktizierenden viel Zuspruch und konkrete Angebote: „Ich werde Ihnen helfen, die wahren Begebenheiten zu verbreiten.“
Der 54-jährige Zheng Wenzhi wurde zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er Falun Dafa praktiziert. Nähere Einzelheiten über den Gerichtsprozess sind nicht bekannt.
Zunächst verweigerten die Behörden ihren Anwälten, sie zu besuchen. Auch die Einsicht in die Prozessakten lehnten sie ab. Erst als die Verteidiger auf ihre Rechte pochten, lenkten die Behörden ein.
Guo Xiulans letzte Verhaftung erfolgte, weil sie beim Möbeleinkauf mit einem Verkäufer über Falun Dafa gesprochen hatte. Ihre Familie bestätigte, dass sie in das Pekinger Frauengefängnis verlegt wurde.
Wang Wenguang wurde ohne Wissen seiner Familie ins Gefängnis gebracht. Zuvor hatte ein höheres Gericht seinen Antrag auf Überprüfung seiner dreijährigen Haftstrafe abgelehnt.
Verfolgung in 15 Städten/Kreisen in neun Provinzen, wo kürzlich mindestens 30 Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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