
In ihren Schreiben verurteilen Schweizer Politiker die KP Chinas für ihre schweren Menschenrechtsverletzungen und fordern die Schweizer Regierung auf, ihr Engagement für ein Ende der Verfolgung in China zu verstärken. Sie drücken auch ihre Wertschätzung für den Mut und die Beharrlichkeit der Falun-Gong-Praktizierenden aus und bekräftigen ihre Unterstützung.
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Nationalrätin Christa Markwalder sandte ein Unterstützungsschreiben und wünschte den Praktizierenden, weiterhin „den Mut und die Zivilcourage aufzubringen, sich für Ihre Menschenrechte einzusetzen – hier in der Schweiz und auch in China“.

Brüsseler Innenstadt: Begegnungen und Gespräche am Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden.

Große Transparente zeigten die Brutalität der KP Chinas und machten auf die Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam.

Bei einer Veranstaltung in der Hauptstadt Westaustraliens unterzeichneten Menschen aller Altersgruppen eine Petition, die ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China fordert.

Abgeordnete, Gemeindevorstände und Teile der Öffentlichkeit brachten ihre Unterstützung für die Beendigung der Verfolgung in China zum Ausdruck und lobten den friedlichen Widerstand der Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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