
Auf der Website des Beauftragten der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit ist ein Artikel zur Unterstützung von Falun Dafa erschienen. Frank Schwabe, Mitglied des Deutschen Bundestages, verurteilt darin die anhaltende Verfolgung in China.
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Im Juli 2023 wurden 15 Todesfälle von Falun-Dafa-Praktizierenden gemeldet, die auf die Verfolgung durch die KP Chinas zurückzuführen sind. Nachfolgend Näheres zu den einzelnen Schicksalen.

Die Ausstellung in Mumbai zeigte Bilder der Verfolgung und stellte den kompromisslosen Mut der Praktizierenden angesichts der Brutalität der Verfolgung dar. Sie bewegte Menschen aus allen Gesellschaftsschichten.

Praktizierende aus mehr als zehn US-Bundesstaaten versammelten sich zu einer Demonstration in Chicagos Chinatown und verlasen anschließend Unterstützungsschreiben von Vertretern der Staaten des Mittleren Westens.

Es war das größte südasiatische Straßenfest in Nordamerika. Der Stand der Praktizierenden zog viele Besucher an. Der Strom von Besuchern, die die Falun-Dafa-Übungen lernen wollten, riss nicht ab.

Auch in Spaniens zweitkleinsten Provinzhauptstadt klärten Falun-Dafa-Praktizierende anlässlich des „20. Juli“ die Einwohner über die Verfolgung und den Organraub in China auf. Die Spanier waren geschockt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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