Die Senatoren und Abgeordneten forderten Chinas Regime auf, die Verfolgung von Falun Gong unverzüglich zu beenden ...
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„Wir müssen mit einer klaren Stimme gegen das Böse sprechen, das von der KP Chinas verübt wird.“ Senator Ted Cruz gehörte zu den ranghohen Politikern der US-Regierung, die auf einem Forum im Vorfeld des Gedenktages „20. Juli“ die Verfolgung von Falun Gong durch Chinas Regime verurteilte.
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Falun-Dafa-Praktizierende führten die Übungen vor und veranstalteten einen großen Marsch, mit dem sie friedlich gegen die seit 26 Jahre andauernde Verfolgung in China protestierten. Die Passanten zeigten sich entsetzt über die Brutalität des chinesischen Regimes, insbesondere über die erzwungene Organentnahme.
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Zahlreiche deutsche Politiker auf Landes- und Bundesebene bekundeten ihre Unterstützung – durch persönliche Teilnahme an Veranstaltungen, schriftliche Grußworte oder Interviews. Sie würdigten den gewaltfreien Einsatz der Falun-Dafa-Praktizierenden und sprachen ihnen ihre volle Unterstützung aus.
Falun-Gong-Praktizierende und Unterstützer hielten vor dem chinesischen Konsulat in Los Angeles eine Kerzenlicht-Mahnwache und eine Kundgebung ab, um die Menschen zur Mithilfe für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa aufzurufen.
Mit Redebeiträgen, einer Fotoausstellung, Übungsvorführungen und Darbietungen informierten Praktizierende über die brutale Verfolgung, denen Falun-Dafa-Praktizierende in China seit dem 20. Juli 1999 ausgesetzt sind – Menschen, die nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leben.
Die Veranstaltung galt den mehr als von 5200 von Minghui.org verifizierten Opfern der Verfolgungspolitik der KP China seit dem 20. Juli 1999. Die tatsächliche Zahl liegt weit höher.
Mit Reden, einer Fotoausstellung, Übungsvorführungen und verschiedenen Darbietungen informierten die Praktizierenden die Öffentlichkeit über die brutale Verfolgung, der Falun-Dafa-Praktizierende in China seit dem 20. Juli 1999 ausgesetzt sind.
Falun-Dafa-Praktizierende aus ganz Lettland trafen sich in Riga zu einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch. Elf Praktizierende berichteten, welche Schwierigkeiten sie zu überwinden hatten. Hier die Erkenntnisse, die sie durch ihre jüngsten Kultivierungserfahrungen gewonnen haben.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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