Image for article Volle Unterstützung von Deutschlands Politikern für 26 Jahre Widerstand gegen die Verfolgung – Teil II

Zahlreiche deutsche Politiker auf Landes- und Bundesebene bekundeten ihre Unterstützung – durch persönliche Teilnahme an Veranstaltungen, schriftliche Grußworte oder Interviews. Sie würdigten den gewaltfreien Einsatz der Falun-Dafa-Praktizierenden und sprachen ihnen ihre volle Unterstützung aus.

Image for article Deutschland: Veranstaltungen in mehreren Städten erinnern an 26 Jahre Einsatz gegen die Verfolgung von Falun Dafa

Berlin, Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Hamburg, Nürnberg, Konstanz und Augsburg – in all diesen Städten prangerten die Praktizierenden die jahrzehntelange Verfolgung durch Chinas Regime an sowie die zunehmende transnationale Repression.

Image for article Taiwans Regierungsbeamte und weitere Persönlichkeiten bekunden auf Kundgebungen ihre Unterstützung gegen die Verfolgung

Unterstützt wurden die Kundgebungen und Kerzenlichtmahnwachen gegen Chinas Verfolgungspolitik von taiwanischen Abgeordneten, Stadträten, ehemaligen Gemeindebeamten, Priestern und Anwälten.

Image for article Indien: Gedenkveranstaltungen in mehreren Städten – Protest gegen 26 Jahre Verfolgung

Die Proteste zogen zahlreiche Passanten an, die stehen blieben, um mit den Praktizierenden zu sprechen oder die Flugblätter zu lesen – und die ausliegende Petition zu unterzeichnen, die ein Ende der Menschenrechtsverletzungen der KP Chinas fordert.

Image for article Den Haag, Niederlande: Aktivitäten zum 26. Jahrestag der Verfolgung in China

Kundgebungen vor der chinesischen Botschaft und dem Friedenspalast machten auf die anhaltende Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam. Die Nichtregierungsorganisation „Menschenrechte ohne Grenzen“ unterstützte die Bemühungen zur Beendigung der Unterdrückung.

Image for article Kopenhagen: Öffentliche Unterstützung für ein Ende der jahrzehntelangen Verfolgung von Falun Dafa

Auf dem Gammel Torv, dem zentralen Platz Kopenhagens: Hier brachten die Praktizierenden mit einer Folternachstellung und Kundgebung den Passanten die Gräueltaten des chinesischen Regimes an Falun-Dafa-Praktizierenden nahe. 

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