
Beim Informationstag im Zentrum Freiburgs Anfang August kam es zu Gesprächen mit chinesischen Passanten und daraufhin auch zu deren Austritt aus Chinas Parteiorganisationen. Ein Chinese erkannte: „Sie möchten die Dinge klarstellen, um zu verhindern, dass diejenigen, die blind an alles glauben, in die Sache verwickelt werden und Unglück erleiden.“

Eine Passantin am Informationsstand der Praktizierenden unterschrieb die Petition mit den Worten: „Ich habe unterschrieben, um Sie alle zu unterstützen. Ein so wunderbarer Glaube und eine so wunderbare Kultivierung sollten nicht verboten werden. Die Zwangsorganentnahme [durch die KPCh] muss gestoppt werden. Das ist unmenschlich!“

Die Veranstaltungen wurden von den Polizeibehörden von San Diego und Chula Vista organisiert. Dort informierten Falun-Dafa-Praktizierende die Einwohner, Regierungsbeamte sowie die Polizei über die transnationale Unterdrückung durch Chinas Regime.

Auch nach 26 Jahren lässt die KP Chinas nicht nach bei der Verfolgung. Sie hat die Verfolgung von hochbetagten Praktizierenden sogar noch verschärft. Nachfolgend 13 Fälle von über 80- bis 90-jährigen Praktizierenden, die entweder während der Haft oder kurz nach ihrer Entlassung verstorben sind.

Yang Jinju war in sehr schlechter gesundheitlicher Verfassung, nachdem sie im April 2024 eine eineinhalb Jahre lange Haftstrafe wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verbüßt hatte. Sie erholte sich nie wieder davon und starb zehn Monate später.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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