Es folgen die Einzelheiten zu den verschiedenen Foltermethoden und Schikanen, die die Praktizierenden während der Haft vor ihrem Tod erdulden mussten. Einige starben noch im Gefängnis, andere kurz nach ihrer Entlassung.
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In den vergangenen Jahren haben die Behörden in Guiyang bei der Verfolgung betagter Falun-Dafa-Praktizierender keinerlei Nachsicht walten lassen. Die 89-jährige Wu Qingzhi zum Beispiel wurde wegen ihres Glaubens in der Vergangenheit mehrfach verhaftet und kürzlich zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.
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Die Übungsvorführungen, die Hüfttrommelgruppe und die Darbietung des Lotustanzes der Praktizierenden fanden großen Anklang bei den Zuschauern.
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Viele Besucher lernten auf der beliebten Sommerveranstaltung die Falun-Dafa-Übungen, auch Kinder. Der Renner unter den Jugendlichen waren T-Shirts mit aufgedruckten chinesischen Schriftzeichen für Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Videos und Fotos von Schülern bei den Übungen wurden gleich gepostet.
Die Ausgabe 2025 enthält Geschichten von Falun-Dafa-Praktizierenden, die zu neuer Gesundheit und moralischer Stärke fanden, und berichtet darüber, wie die KP Chinas Praktizierende sowohl in China als auch im Ausland verfolgt.
Pan Hanyu wurde bereits zu einer dreijährigen Haftstrafe ins Frauengefängnis gesperrt. Vor dieser jüngsten Verfolgung wurde sie dreimal in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gesperrt und insgesamt zu knapp neun Jahren Arbeitslager bzw. Gefängnis verurteilt.
Jia Yuhe musste während seiner Inhaftierung täglich stundenlang auf einem kleinen Hocker sitzen. Sein Gesäß war deshalb schon ganz vereitert. Obwohl er dabei zweimal das Bewusstsein verlor, weigerte sich das Gefängnis, ihn freizulassen.
Bei dieser Nachricht geht es um mindestens 32 Praktizierende in sieben Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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