Empörung angesichts des Organraubs in China – das war den Hamburgern vergangenen Samstag in Hamburg anzusehen – und anzuhören. „Das ist doch monströs. Wie können Menschen anderen Menschen so etwas antun?! Da kann man nicht mehr von Menschsein sprechen. Wie können Menschen für Geld so etwas tun?“
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Was geschieht, wenn Praktizierende bei der Kultivierung nachlassen und dem Wunsch nach Bequemlichkeit nachgeben? Wenn sie ihre Energie darauf verwenden, das Leben eines Alltagsmenschen zu führen? Wenn sie die drei Dinge nicht mehr gut machen? Hier das Verständnis eines... Mehr ≫
Die 28. Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft vom 17. – 19. Oktober in Hannover zeigte: Die Besucher waren in den drei Tagen erstaunlich offen für das Thema „Organraub in China“,... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Wenn sich mehr Menschen an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht halten würden, „wäre die Welt ein besserer Ort“, so eine Umweltwissenschaftlerin auf dem Frühlingsfest.
Viele Leute hielten am Stand der Praktizierenden an, um während des zweitägigen Festivals etwas über Falun Dafa zu erfahren.
Experimente am menschlichen Körper – „Das ist laut der nationalen Politik zulässig und rechtmäßig. Es ist ein Befehl unserer Vorgesetzten.“ So die Aussage eines Angestellten des Gefängniskrankenhauses in Yongchuan.
Die Beamten dieser Haftanstalt foltern die Praktizierenden routinemäßig. Viele Praktizierende wurden durch die Folter verstümmelt. Auch Li Wei, dem beide Brustwarzen abgeschnitten wurden.
Laut diesem Bericht wurden 17 Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
![Image for article [Fa-Konferenz 2019 in der Schweiz] 20 Jahre Bitternis und Freude](/u/article_images/2019/0211/Fa-conference_n.jpg)
1997 erhielt diese Praktizierende das Fa. Hier beschreibt sie ihren Kultivierungsweg in den letzten 20 Jahren, mit seinen Höhen und Herausforderungen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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