Das chinesische Sprichwort: „Gutes wird mit Gutem belohnt und Böses trifft auf Böses“ ähnelt dem westlichen Glauben, dass man für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Viele, die sich an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligten, erfuhren inzwischen die Konsequenzen dafür. Hier... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Bei der Unterschriftenaktion „Der KPCh ein Ende setzen“ brachten viele Passanten ihre Unterstützung für Falun Dafa zum Ausdruck.
Sun Qunying wurde zwei Jahrzehnte lang verfolgt, weil er in seinem Glauben an Falun Dafa standhaft blieb. Er verstarb vor zwei Wochen im Alter von 63 Jahren.
Einige der Familienangehörigen, die nicht Falun Dafa praktizieren, gerieten ebenfalls ins Visier der Behörden.
Bei der Verhaftung trugen die Polizisten die alte Dame unter Gewaltanwendung die Treppe hinunter, weil sie Schwierigkeiten beim Gehen und Sprechen hatte.
Die Ehefrau praktiziert selber nicht Falun Dafa, blieb aber dennoch nach der gemeinsamen Verhaftung sechs Monate lang inhaftiert und wurde zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.
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Der Autor: „Ich habe gelernt, aufmerksamer zu sein und die Menschen anzusprechen, unabhängig von Ort und Zeit."
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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