Ein Praktizierender in China erinnert seine Mitpraktizierenden daran, sich nicht von der Situation im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie verunsichern zu lassen. Sie sollten ungeachtet der Probleme die Mission der Dafa-Praktizierenden nicht aus den Augen verlieren.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Können wir wirklich nichts gegen die gegenwärtige Pandemie des Novel Coronavirus tun? In einem der angesehensten Bücher der chinesischen Medizin steht: „Mit Aufrichtigkeit im Inneren kann keine Boshaftigkeit eindringen.“
Falun Dafas kraftvolle Energie konnten die Argentinier vor einer Woche während des chinesischen Neujahrsfestes spüren. Ein Mann las einen Flyer dazu und rief dann laut: „Es gibt nichts Besseres als Falun Dafa!“
Sie wollten die Falun-Dafa-Meditation lernen, um Stress abzubauen und ihr Studium und ihre Arbeit zu verbessern, sagten viele interessierte Studenten bei der Informationsveranstaltung der Studentenclubs.
Vor der Verhaftung hatte die örtliche Staatssicherheit Infos erhalten, wonach zwei Frauen an öffentlichen Plätzen mit anderen geredet hätten. Gesichtserkennungskameras bestätigten, dass es sich um diese beiden Falun-Dafa-Praktizierenden handelte.
Die Praktizierende hatte wegen ihres Glaubens schon einmal gleich nach Beginn der Verfolgung drei Jahren Zwangsarbeit mit Folter und Elektroschocks erleiden müssen.
Zuvor hatte der Richter sie zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Verwendung einer Sekte zur Untergrabung des Gesetzesvollzugs“, um sie ins Gefängnis stecken zu können.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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