Heute, am 25. April, jährt sich zum 21. Mal der Tag, an dem 10.000 Falun-Dafa-Praktizierende friedlich vor dem chinesischen Petitionsbüro für ihre Glaubensfreiheit eintraten. Ich war damals bei diesem denkwürdigen Ereignis mit dabei gewesen.
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Es folgt ein Gespräch zwischen einem Praktizierenden in Kanada und dem Leiter einer Außenstelle der KPCh-Personalmanagement in der Provinz Guangxi. Die Beharrlichkeit des Praktizierenden lässt den Leiter verstehen, wie wichtig es ist, sich für immer von der KPCh zu distanzieren.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Nach dem Ausbruch der Coronavirus-Epidemie richteten die Praktizierenden in den Außenbezirken von Chiayi einen zusätzlichen Übungsplatz ein, um der dortigen Bevölkerung Falun Dafa nahebringen – und seine Besonderheiten.
Die KPCh lässt die Chinesen glauben, dass es zu ihrem Vorteil ist, Anrufe aus Übersee zu blockieren. Sie sollen nicht erfahren, dass die Partei die Pandemie verschuldet hat.
Nachfolgend berichtet Chen, wie sie von Falun Dafa profitiert hat und was sie im Frauengefängnis von Ningxia erleiden musste.
Ihr Mann wurde wegen seines Glaubens an Falun Dafa zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt; Zhou Xiuzhen und die Tochter inhaftiert, als sie versuchten, ihn zu retten. Zhou starb Ende April.
Der Staatsanwalt gab ihren Fall mehrmals aufgrund mangelnder Beweise zurück. Die Polizei und der Direktor der Haftanstalt ließen die Praktizierende dennoch nicht frei.
Solange wir vernünftig bleiben, glaube ich, dass wir die wahren Umstände über Falun Dafa in der gegenwärtigen Situation sowohl in China als auch im Ausland weiter erklären können.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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