Auf dem 12. Warschauer Kulturfestival repräsentierten Falun-Dafa-Praktizierende einen Hauch chinesischer Kultur – mit einem Drachentanz und den Falun-Dafa-Übungen. In Gesprächen informierten sie Interessierte über die anhaltende Verfolgung in China. Eine Frau kommentierte: „Ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Diese Verfolgung sollte es wirklich nicht geben! Ich werde anderen davon erzählen“, sagte eine junge Frau, die am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden stehen blieb, um mehr zu erfahren.
Während der Aktionen im August stellten die französischen Praktizierenden Falun Dafa auch der Öffentlichkeit in Nantes vor.
Durch die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden wurden Touristen aus verschiedenen Orten auf die Verfolgung aufmerksam und erhielten Gelegenheit, die Verfolgungspolitik in China zu verurteilen.
Guo Yulian war zu insgesamt fünf Jahren Haft verurteilt worden, nur weil sie Falun Dafa praktizierte. Ende Dezember 2019 stellte man sie unter Hausarrest, wo sie jedoch der anhaltenden psychischen Belastung infolge der Behördenschikanen nicht gewachsen war.
Ein Anwalt durfte nicht an der Anhörung teilnehmen; die Tischmikrofone der Anwälte waren defekt; ständige Unterbrechungen durch den Richter, die Anwälte durften keine Fragen an ihre Mandanten stellen ...
Vor kurzem wurde von Minghui.org bestätigt, dass eine 73-jährige Falun-Dafa-Praktizierende von den Behörden der KPCh als Terroristin auf einer Fahndungsliste geführt worden war.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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