
Auf der Promenade rund um den Maschsee in Hannover zogen die Transparente am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden Jogger, Radfahrer und Fußgänger an. Dort kam es zu vielen guten Gesprächen.

Eine Gelegenheit, das Fa zu lernen, sich gegenseitig zu inspirieren und das Zusammensein zu schätzen – besonders in diesen Zeiten der Kontaktbeschränkungen.

Einer der KPCh-Funktionäre ist Leiter der „Vereinigten Arbeitsfront“, einer Behörde, die durch ihre Einflussaktivitäten im Ausland auffällt.

Die Praktizierenden wurden verhaftet, weil sie mit Passanten in einem Park über Falun Dafa gesprochen hatten.

Die ältere Dame fragte den Vorsitzenden Richter: „Was habe ich getan? Ich war die ganze Zeit daheim und weiß von nichts. Welches Gesetz habe ich gebrochen?“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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