
Li Zhihe, der damals mit dabei war, berichtet hier von seinen Erfahrungen. Sein Anliegen: Die Welt soll die bösartige Natur der KPCh erkennen.

Die Schweizer erinnerten am Genfer See und die Österreicher vor der chinesischen Botschaft in Wien an die Ereignisse vor 22 Jahren.

Abgeordneter Garnett Genuis: Er stehe solidarisch an der Seite der Falun-Dafa-Praktizierenden. Denn: „Die tragische Verfolgung ist etwas, gegen das wir alle weiterhin aufstehen und uns widersetzen müssen.“

Ein Praktizierender: „Wie ich haben einige Praktizierende wahrscheinlich erst nach dem Appell erfahren. Sonst wären an diesem Tag weit mehr als 10.000 Praktizierende vor dem Petitionsbüro gewesen.“

Cao nahm damals an dem historischen Appell 1999 teil. Heute erinnert er sich an diesen Tag vor 22 Jahren.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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