Der amerikanische Minghui Verlag (Minghui Publishing) machte bei einem chinesischen Neujahrsfest in Mount Hope, New York die Festbesucher mit all den Büchern bekannt, die er zum Verkauf anbietet. Die Bücher und Zeitschriften haben eines gemeinsam: Sie beruhen auf traditionellen Werten und positiven Grundsätzen.
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Eine Passantin sprach von der Wichtigkeit, mithilfe von Infoständen über die Situation in China zu informieren, weil die Medien entweder dazu schweigen oder nur sehr wenig darüber berichten.
„Es gibt viel zu viel Habsucht in dieser Welt. Wir brauchen definitiv mehr von dieser Art von Werten.“ Festbesucher bezog sich mit seinen Worten auf die Werte von Falun Dafa: Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Berichte aus erster Hand zeichnen ein düsteres Bild der derzeitigen COVID-Situation in China.
Viele lokale Praktizierende wurden dort eingesperrt und gefoltert, weil sie ihren Glauben verteidigten. Vier von ihnen starben und drei weitere blieben behindert.
Liu Yongsheng die Todesfälle von Falun-Dafa-Praktizierenden in der Gehirnwäsche-Einrichtung Xinjin in der Stadt Chengdu, Provinz Sichuan aufgedeckt. Hier ein Bericht über die Folter, die er deswegen im Gefängnis erleiden musste.
Im Jahr 2021 bestätigte man ihrer Familie schließlich, dass Zhao Shuqin insgeheim wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verurteilt und in das Frauengefängnis Jilin gebracht worden war.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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