Eine westliche Praktizierende, die in Indien lebt, reist in die entlegensten Regionen des Landes, um die Menschen überall mit Falun Dafa bekannt zu machen. Ihre Reise hat sie kürzlich nach Mirik geführt, einem Städtchen im Schoß des Himalayas.
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Kang Shuzhi bittet die internationale Gemeinschaft dringend um Hilfe bei der Rettung ihrer Schwester und ihrer beiden Neffen. Sie wendet sich auch an die Polizei- und Justizbeamten in China.
![Image for article [Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages] Wunder des Lebens, die die moderne wissenschaftliche Medizin nicht erklären kann](/u/images/2023/06/513_gelb_2023_s--ss.png)
„Ich weiß nicht, wie Sie hier vor mir stehen und am Leben sein können.“ So die Ärztin zu mir, nachdem ich die Schilddrüsenhormone abgesetzt hatte.
In Japans Hauptstadt nahmen die Falun-Dafa-Praktizierenden am Vietnam-Festival im Yoyogi-Park teil. Anlass war der 50. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Vietnam und Japan.
In berührenden Geschichten schilderten Praktizierende ihre Erkenntnisse während der Kultivierung – ein geschätzter Anlass für alle, nach innen zu schauen, um die eigenen Lücken zu erkennen.
In den Medien sprechen Vertreter der KP Chinas von „Rechtsstaatlichkeit“ und sagen: „Vor dem Gesetz sind alle gleich.“ Schaut man sich die Situation in China an, zeigt sich jedoch eine ganz andere Realität.
Nach sieben Jahren Vertreibung, um sich vor der Polizei zu verstecken, war Wen Qingfang schließlich doch festgenommen worden. Nach neun Monaten Haft hat sie sehr viel Gewicht verloren.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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