Neun Praktizierende erzählten, wie sie sich auf der Grundlage der Prinzipien Wahrhaftigkeit Güte und Nachsicht erhöht haben. Indem sie die Lehre von Falun Dafa lernten und ihre Anhaftung an Ruhm und Reichtum beseitigten, konnten sie anderen ermöglichen, von Dafa zu profitieren.
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Auf der Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat forderten Praktizierende die Freilassung ihrer in China widerrechtlich inhaftierten Angehörigen. Den vier Frauen werden jegliche Familienbesuche verweigert.
Am Stand der Praktizierenden lag ein Petitionsbrief an den spanischen Kongress aus. Er fordert dazu auf, die Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas zu verurteilen.
Seit 2000 erhält Tian Haitao kein Gehalt mehr. Eine offizielle Kündigung seitens der Bank hat es nie gegeben. Auch sein Rentenantrag wird nicht angenommen.
Immer wieder wurde die etwa 56-Jährige wegen ihres Glaubens an Falun Dafa ins Visier genommen. Nur eineinhalb Jahre nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wurde sie erneut verhaftet.
Es ist auch nicht klar, ob Hu Xingxi ihre Strafe zu Hause absitzen kann oder ob sie bald in Haft genommen wird.
Bei der Razzia im Mai wurden über 40 Praktizierende verhaftet. Bi Jili befindet sich derzeit im Gefängnis und protestiert mit Hungerstreik gegen die Verfolgung. Die Situation seiner Frau ist unklar.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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