
Neun Plakate sind aus über 1.000 Einsendungen aus mehr als 70 Ländern ausgewählt worden. Sie zeigen die Gräueltaten, die im kommunistischen Regime Chinas stattfinden: Lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden werden Organe entnommen und zu Transplantationszwecken verkauft.
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Die beiden Infostände fanden am selben Tag statt: in Rouen im Nordwesten Frankreichs und in Draguignan im Süden des Landes.

Einer der Hauptthemenbereiche des Festivals war ein Raum für Entspannung, Yoga und Meditation. Dort brachten die Praktizierenden Interessenten die fünf Falun-Dafa-Übungen bei.

Informationen über drei weitere Menschenrechtsverletzer in China, die die Verfolgungspolitik der KP Chinas umgesetzt haben.

Nachdem Xia Jiping zwei Haftstrafen von insgesamt sieben Jahren abgesessen hat, leidet sie unter dauerhaften, weitreichenden körperlichen und psychischen Problemen.

Ein Beamter schlug einer der drei Frauen nach der Verhaftung heftig auf den Kopf. Monatelange Kopfschmerzen waren die Folge.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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