Auf einer feierlichen Veranstaltung mit Kunst, Musik und Meditation sprachen Politiker und Bürger über den Beitrag, den Falun-Dafa-Praktizierende zum multikulturellen sozialen Gefüge Australiens leisten.
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38 Schweizer Abgeordnete sandten Videos und Briefe, um ihre Unterstützung für die Falun-Dafa-Praktizierenden auszudrücken, die fest zu ihrem Glauben an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht stehen...
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Die Gefängnisbeamten ließen die 77-jährige Wang Quandi aus Shanghai erst zwei Monate vor Ablauf ihrer Haftstrafe auf Bewährung frei. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihr Krebs bereits Metastasen in ihre Leber gestreut.
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38 Schweizer Bundes- und Kantonsparlamentarier unterstützten die Praktizierenden in ihrem Glauben und sprachen sich in Videos und Briefen entschieden gegen die Verfolgung durch die KPCh aus, sowohl in China als auch bei der jüngsten grenzüberschreitenden Repression.
Das Festival der Stadt Ogdensburg zog 30.000 Besucher aus den USA und dem benachbarten Kanada an. Überall, wo die Tian Guo Marching Band vorbeikam, brach Applaus aus. Vorsitzender des Organisationskomitees: „Ihre Darbietungen sind herausragend und haben mich tief beeindruckt.“
Auf dem Parliament Square: Zahlreiche Touristengruppen aus China kamen vorbei und informierten sich am Stand über Falun Dafa und die Verfolgung. Ein Hochschulstudent aus China berichtete: „Ich war Zeuge der Verfolgung von Falun Gong in China. Ich habe bereits mehrmals eure Petitionen unterschrieben, möchte sie jedoch erneut unterschreiben.“
Die Aktionstage in mehreren Städten Bulgariens trafen auf öffentliche Unterstützung.
Praktizierende veranstalteten eine Kundgebung, um die Verfolgung in China bekannt zu machen. Sie zeigten Porträts von Praktizierenden, die infolge der Verfolgung ihr Leben verloren haben, und boten die Möglichkeit, mit einer Unterschrift zur Beendigung der Verfolgung aufzurufen.
Mit Aktionen in Brasiliens Hauptstadt brachten die Praktizierenden den Passanten auf einer der wichtigsten Straßen der Stadt Falun Dafa und die Verfolgung in China näher.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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