Die KP Chinas sperrt geistig gesunde Falun-Dafa-Praktizierende in psychiatrische Kliniken, Gefängnisse und Gehirnwäsche-Einrichtungen ein, wo sie Folter und der Zwangsverabreichung von Psychopharmaka ausgesetzt sind – mit verheerenden Folgen.
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Die Tian Guo Marching Band der Falun-Dafa-Gruppe kam bei ihren jüngsten Auftritten in Wien richtig gut an. Eine Zuschauerin: „Ich kann fühlen, wie sie durch die Musik eine Botschaft an das Publikum senden … Ich spüre, dass sie (die Musik) eine friedliche Energie... Mehr ≫
Praktizierende aus über zehn europäischen Ländern fanden sich letztes Wochenende auf dem Stephansplatz zu Gruppenübungen und einer abendlichen Kerzenlicht-Mahnwache ein. Dort gedachten sie der Abertausenden Praktizierenden, die infolge der Verfolgung ihr Leben verloren haben. Und erfuhren viel Unterstützung.
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Vor dem Nobelpreismuseum: Den ganzen August über sammelten Falun-Dafa-Praktizierende in Stockholm in Schweden jede Woche Unterschriften für eine Petition, die ein Ende der Verfolgung in China fordert.
Die Praktizierenden nahmen zum ersten Mal an dieser über 200 Jahre alten Three County Fair teil, das mit seinen Tierausstellungen und Landwirtschaftswettbewerben jedes Jahr Tausende Besuchern anzieht. Diese zeigten sich sehr an Falun Dafa interessiert.
Falun Dafa bringt den Menschen Licht und Hoffnung, genau wie all die Menschen, die vor 1999 in China mit der Kultivierung begonnen haben – wie prachtvolle Blüten.
Zhu Jiyu war früher Laienbuddhistin. Sie muss nun eine siebenjährige Haftstrafe absitzen – weil sie Falun Dafa praktiziert.
Während Lis Amtszeit im Gefängnis Jilin wurden mindestens 13 männliche Praktizierende zu Tode gefoltert. Es folgen ausgewählte Verfolgungsfälle aus diesem Zeitraum.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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