Oktober 2020 – Internationale Kulturwoche in Lünen. Ein Höhepunkt auf dieser Veranstaltung in der kleinen Stadt Nordrhein-Westfalens war ein chinesischer Drachentanz. Die Lokalzeitung... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
Mehr ≫
Am Gedenktag für die Opfer politischer Unterdrückung unter der Sowjetherrschaft: Trotz Schnee und starkem Wind zeigten viele Irkutsker ihre Unterstützung für Falun Dafa.
Während Senioren im Westen ein friedliches Leben im Ruhestand genießen können, ist man in China als Senior ständig in Gefahr, wenn man Falun Dafa praktiziert. Selbst als über 90-Jähriger.
Seit Beginn ihrer Herrschaft in China hat die KPCh stets die Grundrechte der Menschen unterdrückt und dabei behauptet, für sie zu sorgen.
Seit Beginn der Verfolgung wurde Chu Liwen immer wieder in Arbeitslager gesperrt, wo ihn Folter und Misshandlungen erwarteten – Prügel, Elektroschocks, Schlafentzug.
Als der Vater eines festgenommenen Falun-Dafa-Praktizierenden die Polizeiwache aufsuchte, wurden er und sein Begleiter festgenommen.
Der Praktizierende war letztes Jahr verhaftet worden, nachdem man ihn wegen des Anbringens von Aufklebern mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ angezeigt hatte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Fokusthemen
Medien und Kunst
