„Die gegenwärtige weltweite Krise ist durch das Regime verursacht worden, das so viele von Ihnen seit Jahrzehnten tolerieren oder... Mehr ≫
„Die Coronavirus-Krise beweist, dass der Kommunismus immer noch eine ernste Bedrohung für die ganze Welt darstellt. Wenn Peking nur ehrlich gewesen wäre, hätte die Pandemie vermieden werden können“, heißt es in einem Artikel der „USA Today“.
Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
Mehr ≫
Der ehemalige Journalist arbeitete früher für ein pekingfreundliches Nachrichtenunternehmen in Hongkong. Er beschreibt hier, wie er die Wahrheit über die KPCh herausfand: ihre Lügen, Unterdrückung, ihre Gräueltaten.
Trotz der Pandemie machen die Praktizierenden weiter auf die Verfolgung aufmerksam, wie hier in der Nähe des schwedischen Parlaments in Stockholm.
Da sie nicht noch einmal verhaftet werden wollte, beschloss die Praktizierende, sich zu verstecken.
Weil er sich weigerte, Falun Dafa aufzugeben, schlugen ihn die Gefängniswärter. Folterungen führten zum Bruch seiner Schulter; Misshandlungen zur Lockerung seiner vorderen Zähne.
Einer von ihnen wurde vor kurzem Haftaussetzung gegen Kaution gewährt, da sie während der Haft krank geworden war.
In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Fokusthemen
