„Praktizierende sind wunderbare Menschen und sie leiden sehr für ihren Glauben. Wir müssen sie von ganzem Herzen unterstützen.“ Das vertritt diese Ehefrau – auch gegenüber Polizei und Staatssicherheit. Und kann mit dieser... Mehr ≫
Ein Parteisekretär erhält eine Belohnung von 10.000 Yuan (1.245 Euro), als er eine ältere Falun-Dafa-Praktizierende aus dem Dorf anzeigt. Die 70-Jährige wird ohne Wissen ihrer Familie zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt und trotz ihres schlechten Gesundheitszustands interniert. Es ist ihre... Mehr ≫
Das Führungsteam des zentralen Büros 610 wurde im März 2018 zwar aufgelöst, seine Funktionen jedoch in das Komitee für Politik und Recht und das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit integriert. Somit sind die Büros 610 auf allen... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Wolfskrieger“ sind junge Chinesen, die mit einer Kampf-Ideologie groß werden – die „oberste Führung“ der KPCh wird mit Stolz unterstützt und gleichzeitig ein tiefer, fremdenfeindlicher Groll gegen den Westen genährt.
In Huangs Leben schien alles schief zu laufen. Sie war finanziell ruiniert, ihr Gesundheitszustand katastrophal. Dann besuchte sie ein Falun-Dafa-Seminar. Wie sieht ihr Leben heute aus?
Im Frauengefängnis der Provinz Gansu wird sie von Insassen und Wärtern schwer misshandelt. Ihre Familie darf sie seit Jahren nicht mehr besuchen.
Ein Jahr vor ihrem Tod schrieb sie den folgenden Bericht.
Bereits einen Tag nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat wurde sie verhaftet, nachdem sie fünf Jahre lang auf der Flucht vor der Verfolgung gewesen war.
Ein Angestellter des Gerichts sagte zu einem der Angeklagten: „Wir wissen, dass Sie alle gute Menschen sind. Was Sie getan haben, war nichts.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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