Persönliche Geschichten über bemerkenswerte Veränderungen, seitdem diese drei Praktizierenden sich im Falun Dafa kultivieren.
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Am 14. September fand die Anhörung statt. Vor dem Bundestagsgebäude bekundeten Falun-Dafa-Praktizierende ihre Unterstützung. Mit diesem Gesetz wird es möglich sein, KPCh-Beamten, die in China am Organraub beteiligt sind, keine sicheren Zufluchtsorte und... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“ – diese Botschaft an der Frontseite des Informationsstandes regte zu zahlreichen Gesprächen mit den Passanten an.
„So eine schreckliche Sache dauert schon so viele Jahre. Die Menschen auf der ganzen Welt sind daran Schuld.“ So der Kommentar eines Passanten zu dem Organraub.
Die Ereignisse zeigen die kriminelle und dämonische Natur der KP Chinas. Und sie zeigen: Jegliche Art von Kompromiss mit der Partei heißt, den Satan einzuladen, die Welt zu regieren.
Vor zwei Wochen hustete der Praktizierende plötzlich Blut und fiel ins Koma. Später am Abend verstarb er – mit 64 Jahren.
Die Behörden verurteilten sie im Geheimen und ohne das Wissen ihrer Familie. Ihre genaue Gefängnisstrafe muss noch ermittelt werden.
Die 70-jährige pensionierte Praktizierende steht wegen ihres Glaubens vor Gericht. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde sie schon mehrfach festgenommen und in der Haft gefoltert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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