
„Durch ihr aufrechtes Verhalten manifestierten die Praktizierenden (damals vor 22 Jahren) die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, betonte eine Praktizierende auf der Kundgebung vor der chinesischen Botschaft.

Im Gedenken an die Praktizierenden, die ihr Leben im Zuge der seit 22 Jahren andauernden Verfolgung durch die KP Chinas verloren haben.

Mit Veranstaltungen an zwei Mannheimer Wahrzeichen gedachten die Falun-Dafa-Praktizierenden an die Ereignisse vor 22 Jahren in Peking – eine Inspiration für die darauffolgenden friedlichen Appelle.

Mit den friedlichen Protesten vor dem chinesischen Konsulat in München und Frankfurt forderten die Praktizierenden das Ende der Verfolgung von Falun Dafa.

Zu Wort kommen zwei Abgeordnete, ein China-Experte und ein NGO-Vorsitzender: „Natürlich müssen wir Falun Dafa unterstützen und wir hoffen, dass noch mehr Menschen es unterstützen werden.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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