
Pressekonferenz, Autotour und Kerzenlichtmahnwache – mit einer Reihe von Veranstaltungen haben die Falun-Dafa-Praktizierenden im Juli die seit 22 Jahren andauernde Verfolgung in China angeprangert.

Die Info-Veranstaltung im litauischen Wilna wurde von den Bürgern sehr positiv aufgenommen. Sie unterzeichneten eifrig die ausliegenden Petitionen.

Es ist der unerschütterliche Mut der Praktizierenden, welcher der KP Chinas Angst macht: Hier berichten Zeitzeugen von diesem Mut.

Sie verweigern alles – von Ausbildung, über Berufseinstieg, bis zur Arbeit: In China hat sich eine neue Bewegung von jungen Menschen formiert, die sich mit ihrem passiven Leben auf stille Weise dem KP-System widersetzen.

Die Behörden behaupten, wegen ihres Glaubens inhaftierte Falun-Dafa-Praktizierenden hätten keinen Anspruch auf Rentenzahlungen. Dabei enthält das chinesische Arbeitsrecht keinerlei solche Bestimmungen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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