Die KP Chinas hat viele Taktiken, die sie bei der Verfolgung von Falun Dafa einsetzt, nun auch auf die breite Öffentlichkeit ausgeweitet.
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Ein Abgeordneter des Provinzparlaments: „Wir haben ihnen mehr als 20 Minuten lang zugehört und sie sind phänomenal. Ich wünschte, ich könnte sie öfters hören.“
„Wir werden auch anderen davon erzählen“, so eine Frau, die mit ihrer Freundin die Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa unterzeichnete. Und: „Sie müssen durchhalten!“
Unter den 120 Teilnehmern der Parade waren die Praktizierenden die einzige chinesische Gruppe. Ihr Beitrag bestand aus einem Blumenboot, einem Fahnenteam und energiegeladenen Hüfttrommlern vor über 50.000 Zuschauern.
Als Li Zhilian während der Haft ins Krankenhaus eingeliefert wurde, verweigerte die Polizei jegliche Familienbesuche, bis die 68-Jährige schließlich freigelassen wurde. Sie starb zwei Tage später.
Als Chen Ming eines Morgens auf seinem Bett die Falun-Dafa-Meditation machte, meldeten ihn die Insassen bei den Wärtern. Die Wärter brachten Chen daraufhin an einen Ort ohne Überwachungskamera und schlugen ihn zusammen.
Weil Zhang Jianhua an ihrem Glauben festhielt, seit das chinesische kommunistische Regime die Verfolgung von Falun Dafa angeordnet hatte, wurde sie zweimal verhaftet und nun zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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