
Jiang Zemin ist tot, aber seine Verbrechen werden nicht vergessen werden. Jiangs Verfolgungskampagne gegen Falun Dafa ist zu einer großen Menschenrechtskatastrophe des 21. Jahrhunderts geworden. Der Schaden, den er unzähligen Praktizierenden, ihren Familien und der Gesellschaft insgesamt zugefügt hat, ist beispiellos.
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Das Ende des Organraubs sei heute das Dringendste auf der Welt. Ein Verbot für die Neuseeländer, für Organtransplantationen nach China zu reisen, daher unerlässlich, hieß es einhellig auf dem Symposium.

Als stünde er „in einem Energiefeld, umgeben von der wunderbaren Übungsmusik“, so beschrieb ein Student seine erste Begegnung mit Falun Dafa.

Nachdem die KP Chinas am 30. November den Tod ihres ehemaligen Vorsitzenden bekannt gegeben hatte, konnten viele Menschen nicht anders, als diese Nachricht zu feiern. Vier Berichte dazu.

Parallelen zwischen dem Feuer in Urumqi vor zwei Wochen, bei dem unschuldige Uiguren ums Leben kamen, und der sogenannten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor 21 Jahren.

Seit 1999 wurden dort insgesamt 17 Todesfälle durch Folter registriert. Hier wird berichtet, was einige der zuletzt Verstorbenen durchmachten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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