Das Thema der seit 24 Jahren andauernden grausamen Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas war für manche Passanten „eine erschütternde Nachricht“. Jeden Samstag sind die Praktizierenden im Stadtzentrum von Düsseldorf mit einem Informationsstand präsent, um die Öffentlichkeit darüber aufzuklären und ihnen die Gelegenheit zu geben, Stellung zu beziehen „zu den Grausamkeiten, die das kommunistische Regime an unschuldigen Dafa-Praktizierenden verübt“.
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Die Musik zu den fünf Übungen von Falun Dafa sowie ein Link zur Videoanleitung der Bewegungen in deutscher Sprache.
Praktizierende veranstalten jede Woche in Amsterdam, Den Haag, Rotterdam und Utrecht Aktionen, um über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren. Ein Einblick in die Aktionen im Zentrum von Utrecht.
Fan Xuebin wurde im im Gefängnis von Dalian so massiv gefoltert, dass er seitdem nicht mehr laufen kann.
Seine Familie erfuhr von einem entlassenen Gefangenen, dass Liu Shehong von acht Häftlingen verprügelt und ihm dabei das Bein gebrochen wurde. Nun ist er in einer speziellen „Ausbildungsabteilung“.
Luo Meilin ist seit drei Monaten wegen ihres Glaubens an Falun Dafa inhaftiert. Die Polizei verspricht eine vorzeitige Freilassung, sobald sie eine Verzichtserklärung auf Falun Dafa verfasst.
Xie Hankuis Festnahme erfolgte Wochen, nachdem die Internetpolizei die Worte „Warum gibt es die Menschheit?“ in einer Nachricht entdeckt hatte, die er in den sozialen Medien gepostet hatte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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