Eine Schule, ein Gesundheitsdienstleister und eine Elektrizitätsgesellschaft in Ecuadors Hauptstadt Quito baten lokale Praktizierende, ihren Mitarbeitern Falun Dafa vorzustellen. Und so kam es, dass in den letzten Monaten fast 300 Ecuadorianer in Workshops die Falun-Dafa-Übungen lernen konnten und die Bedeutung von Dafas Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht erfuhren.
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Die verstorbenen Praktizierenden stammten aus zwölf verschiedenen Provinzen. Shandong und Jiangxi meldeten jeweils vier Fälle. Nachstehend sind einige Todesfälle näher aufgeführt.
Es sei ein Wunder, dass er das Gefängnis lebend verlassen konnte, sagt der 60-jährige Guo Yanda.
12 Jahre lang muss Li Chang´an wegen seines Glaubens an Falun Dafa im Gefängnis verbüßen. Seitdem er im Dezember 2022 mehrmals zwangsernährt wurde, leidet er an Wasseransammlungen im Unterleib.
Seitdem Qin Shaohua verhaftet wurde, wird ihr jeglicher Kontakt zur Familie verweigert. Ihre Angehörigen haben kürzlich erfahren, dass heimlich ein Gerichtstermin stattgefunden hat.
Die beiden Schwestern reichten Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft und Polizeibehörde des Bezirks Huangshigang sowie die Aufsichtsbehörde ein, woraufhin die örtliche Staatsanwaltschaft die Anklage fallenließ.
Verfolgung in zehn Städten/ Kreisen in acht Provinzen, wo kürzlich mindestens 31 Praktizierende wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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