
An zwei Wochenenden informierten Praktizierende in einer Reihe von Veranstaltungen nahe des Nobelpreismuseums über die Unterdrückung von Falun Dafa in China und prangerten die Verbrechen an ihren Mitpraktizierenden in China an: Inhaftierung, Folter und Zwangsarbeit bis hin zu Organraub und Tod.
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Die Kunstausstellung im historischen Zeughaus in Donauwörth verzeichnete mehr als 500 Besucher. Oberbürgermeister Sorré: „Die dargestellten Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind von hoher gesellschaftlicher Bedeutung.“ Viele Besucher empfanden die Werke als „sehr berührend und eindrucksvoll“.

„Die Botschaft Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, die sie vermitteln, ist wunderschön. Ihre Musik scheint diese Botschaft in der Tat zu vermitteln“ – so der begeisterte Kommentar einer Zuschauerin.

Auf den Straßen von Paris reagierten Passanten mit Empörung und Mitgefühl, als sie von der Verfolgung von Falun Dafa und der Zwangsentnahme von Organen, gefördert durch die Kommunistische Partei Chinas, erfuhren.

Die Passanten äußerten gegenüber den Praktizierenden ihre Freude darüber, dass positive Werte wie die von Falun Dafa in der Gesellschaft gefördert werden. Die Regierungen dürften zu den Gräueltaten in China nicht schweigen!

Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 ist Zhu Xixia immer wieder wegen ihres Glaubens verhaftet und misshandelt worden. Während einer Haft wurden ihr drei Tage hintereinander nervenschädigende Medikamente gespritzt, was zu schwerem Gedächtnisverlust führte. Nun wurde sie erneut zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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