Das Hüfttrommelteam der Praktizierenden war eingeladen worden, an den Aufführungen zur Feier des chinesischen Neujahrs teilzunehmen. Ihr Beitrag kam sehr gut an. Der Bürgermeister und die Organisatoren sprachen sich anerkennend für Falun Dafa aus: Güte und Nachsicht würden die Grundlage für den sozialen Zusammenhalt bilden, hieß es.
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Im Folgenden erzählen Falun-Dafa-Praktizierende aus Quebec ihre Geschichte – ein 94-Jähriger, der jeden Tag das „Zhuan Falun“ liest, eine Sekretariatsleiterin sowie eine Immobilienmaklerin.
Nach jahrelangem Grübeln und Umherschweifen findet ein Kalligraf zu Falun Dafa. Es hilft ihm, sich von seinem Ego zu befreien und den Sinn des Lebens zu erkennen.
Da sie die jahrelange Verfolgung nicht mehr verkraften konnte und mehrere verstorbene Familienangehörige zu betrauern hatte, starb Han Shujian im Juli 2023 im Alter von 60 Jahren.
Nachdem Lu Chunyang jahrzehntelang wegen seines Glaubens verfolgt worden war, war der Verlust der Rente ein Schlag für ihn, den er nicht mehr verkraften konnte.
Als sie den Minghui-Bericht „Frauenarbeitslager Xinxiang: Dreistufiger Gehirnwäscheprozess zielt auf Falun-Dafa-Praktizierende ab (Provinz Henan)“ las, schrieb eine Praktizierende, die dort inhaftiert gewesen war, nieder, was sie gesehen hatte.
Wang Zebin wurde letzten Dezember verhaftet. Aus Protest gegen die Verfolgung ist er seither zweimal in Hungerstreik getreten. Seit sein Fall an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wurde, droht ihm eine Anklage.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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